Ich bin, aus verschiedenen Gründen, ein großer Verfechter des PCs als Spieleplattform. Eine Sache gibt es aber, auf die ich zugegebenermaßen immer etwas neidisch bin und das ist die Möglichkeit zusammen an einem Gerät zu spielen. Das ist nämlich deutlich spaßiger und kurzweiliger als LAN- oder Online-Spiele.
Wenn ein Unternehmen wie Microsoft sein Logo ändert, dann ist das schon fast revolutionär, schließlich ist das alte Logo seit 1987 in Benutzung.
Apple-Produkte sind toll für Anwender und Entwickler! So zumindest der allgemeine Tenor. Wer über längere Zeit mit Apple zu tun hat, wird aber merken, dass das zumindest für die Entwickler-Seite nicht ganz ohne Einschränkungen stimmt.
Auf der Google I/O wurde neben einer neuen Android-Version, einem eigenen Tablet und den Glasses auch der
Nexus Q vorgestellt, ein runder Apple-TV-Killer, zumindest wünscht sich das Google wohl.
Millionen Bücher gibt es auf Amazon, tausende davon werden jeden Tag bestellt, bei normalen Buchpreisen zwischen 20 € und 30 € ein lukratives Geschäft, die frage ist nur: für wen?
Mit der erst kürzlich vorgestellten Programmiersprache
Dart plant Google nicht weniger als JavaScript als die Lingua franca im Internet abzulösen. Das dürfte allerdings recht schwer werden, kaum vorgestellt gab es schon heftigen Gegenwind von Microsoft, Apple und Mozilla.
Datenkrake Facebook hat mal wieder ein neues Feature, das nicht gerade zum besseren Schutz der Privatsphäre beiträgt und aktiviert das natürlich per „default“ für alle Nutzer. Und mal wieder gibt es einen Sturm der Entrüstung quer durch das Internet. Mit Recht?
Die Virenschutz-Experten von
Kaspersky behaupten in ihrem
neusten Malware-Report: „Insgesamt erinnert die Situation mit dem Betriebssystem Android immer mehr an die Situation von Windows“ und meinen damit nicht etwa die inzwischen beachtliche Verbreitung von Android, sondern sprechen von der Sicherheitslage des mobilen OpenSource-Betriebssystems von Google.
Ein kleiner Codeschnipsel um Dateien in einem Array nach Datum zu sortieren:
Zu einer guten App, egal ob für iPhone oder iPad, gehört auch ein anständiges Icon, schließlich ist das Icon das erste was ein potenzieller User von der App sieht. Damit der erste Eindruck gut ist, ist es wichtig, dass man die Icons in der passenden Auflösung zur Verfügung stellt, sonst werden die Bilder schnell matschig und verpixelt.